Mediathek – Newer Orleans

UNSTUDIO kommt hier ja immer wieder vor. UND SCHON WIEDER! Eine Mediathek diesmal im neuen New Orleans. Huebsche Form erinnert mich an den Z-Stuhl , ist aber ein Haus…. sogar mit wissen drin. Wenn man dem P.R.TEXT glauben kann, ist dieses Gebaeude eine Schnittstelle zwischen Kultur und Kommerz.

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Wie es scheint ist dies der neue Trend, nur wer sagt einem wo die Kultur anfaengt, oder der Kommerz aufhoert? In einer Zeit, in der die Medien immer mehr zu P.R.MASCHINEN degradiert werden, obwohl man eigentlich noch nie so leicht wie heute profunde Information ueber etwas erhalten konnte, scheint es einfacher zu sein, die Grenzen zu verwischen, als sie klar zu ziehen. Doch diese Idee waechst ja nicht unbedingt auf dem Mist der Planer, sondern sie exekutieren nur das Raumprogramm… Durch den wirtschaftlichen Druck koennen immer weniger laut aufschreien gegen die Verwaesserung des Wissens….
Schon Ray Bradbury schreibt in Fahrenheit 451: Klassiker werden zu viertelstuendigen Hoerspielen zusammengestrichen, dann nochmals gekuerzt, um in einem Buch eine Spalte von 2 Minuten Lesedauer zu fuellen, und enden schliesslich als Inhaltsangabe von 10 oder 12 Zeilen in einem Lexikon. —– und wie man ironischerweise am LINK sehen kann, geht es wirklich in diese Richtung!——–
In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass die Verbindung in dieser Mediathek nicht damit endet, dass man in derselben im Internet auf Wikipedia nachschlaegt, oder noch schlimmer: auf Archispass.

Nichts desto Trotz gefaellt mir diese Mediathek nicht schlecht, und mit ein bischen Glueck geht auch der Traum von UNSTUDIO in Erfuellung, und sie wird eine echt neue Verbindung – die Zukunft wird wird entscheiden…

wer noch mehr wissen will ueber Architektur und Kunst kann hier Klicken!

Rendering geCOPYPASTed von UNSTUDIO UNSTUDIO kommt hier ja immer wieder vor. UND SCHON WIEDER! Eine Mediathek diesmal im neuen New Orleans. Huebsche Form erinnert mich an den Z-Stuhl , ist aber ein Haus…. sogar mit wissen drin. Wenn man dem P.R.TEXT glauben kann, ist dieses Gebaeude eine Schnittstelle zwischen Kultur und Kommerz.

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Wie es scheint ist dies der neue Trend, nur wer sagt einem wo die Kultur anfaengt, oder der Kommerz aufhoert? In einer Zeit, in der die Medien immer mehr zu P.R.MASCHINEN degradiert werden, obwohl man eigentlich noch nie so leicht wie heute profunde Information ueber etwas erhalten konnte, scheint es einfacher zu sein, die Grenzen zu verwischen, als sie klar zu ziehen. Doch diese Idee waechst ja nicht unbedingt auf dem Mist der Planer, sondern sie exekutieren nur das Raumprogramm… Durch den wirtschaftlichen Druck koennen immer weniger laut aufschreien gegen die Verwaesserung des Wissens….
Schon Ray Bradbury schreibt in Fahrenheit 451: Klassiker werden zu viertelstuendigen Hoerspielen zusammengestrichen, dann nochmals gekuerzt, um in einem Buch eine Spalte von 2 Minuten Lesedauer zu fuellen, und enden schliesslich als Inhaltsangabe von 10 oder 12 Zeilen in einem Lexikon. —– und wie man ironischerweise am LINK sehen kann, geht es wirklich in diese Richtung!——–
In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass die Verbindung in dieser Mediathek nicht damit endet, dass man in derselben im Internet auf Wikipedia nachschlaegt, oder noch schlimmer: auf Archispass.

Nichts desto Trotz gefaellt mir diese Mediathek nicht schlecht, und mit ein bischen Glueck geht auch der Traum von UNSTUDIO in Erfuellung, und sie wird eine echt neue Verbindung – die Zukunft wird wird entscheiden…

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Wie es scheint ist dies der neue Trend, nur wer sagt einem wo die Kultur anfaengt, oder der Kommerz aufhoert? In einer Zeit, in der die Medien immer mehr zu P.R.MASCHINEN degradiert werden, obwohl man eigentlich noch nie so leicht wie heute profunde Information ueber etwas erhalten konnte, scheint es einfacher zu sein, die Grenzen zu verwischen, als sie klar zu ziehen. Doch diese Idee waechst ja nicht unbedingt auf dem Mist der Planer, sondern sie exekutieren nur das Raumprogramm… Durch den wirtschaftlichen Druck koennen immer weniger laut aufschreien gegen die Verwaesserung des Wissens….
Schon Ray Bradbury schreibt in Fahrenheit 451: Klassiker werden zu viertelstuendigen Hoerspielen zusammengestrichen, dann nochmals gekuerzt, um in einem Buch eine Spalte von 2 Minuten Lesedauer zu fuellen, und enden schliesslich als Inhaltsangabe von 10 oder 12 Zeilen in einem Lexikon. —– und wie man ironischerweise am LINK sehen kann, geht es wirklich in diese Richtung!——–
In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass die Verbindung in dieser Mediathek nicht damit endet, dass man in derselben im Internet auf Wikipedia nachschlaegt, oder noch schlimmer: auf Archispass.

Nichts desto Trotz gefaellt mir diese Mediathek nicht schlecht, und mit ein bischen Glueck geht auch der Traum von UNSTUDIO in Erfuellung, und sie wird eine echt neue Verbindung – die Zukunft wird wird entscheiden…

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