The Orchid House – featherstone-associates

Wuenschen wir uns Luxus und Reichtum, zumindest um unsere architektonischen wertvollen Plaene zu verwirklichen. Man hat das Gefuehl, dass man viel Geld braucht, um endlich Architektur zu machen! Zumindest wenn man den Thesen von manchen Leuten folgt. Ich weiss natuerlich, dass bauen immer Geld braucht, und sogar die Leute, die illegale Slums am Rande der Metropolen errichten, dafuer bestimmte Mittel haben, aber ich stelle immer wieder fest, dass der Investor der alles bestimmende Faktor wird, oder besser schon ist. Der Investor gibt vor, wie alles gescnitten sein muss, jeder quadratcentimeter muss genuetzt werden koenn, auch wenn dann einige Zimmer kein Licht mehr haben, oder der Wohncomfort leidet. Ich muss dies nicht weiter ausfuehren, so glaube ich zumindest , da all diese Dinge sehr leicht auf einer Baustelle in ihrer Naehe  zu verifizieren sind.

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Featherstone Architects hat Glueck gehabt, und einen Investor (lowermillestate), der sich im Luxussegment herumtreibt, gefunden. Herausgekommen ist THE ORCHID HOUSE. Ein Gebaeude, dass einer Orchidee nachempfunden ist, (der Name sagts ja schon). Plaene gibts auf der Site, und so kann man sich ein Bild machen, ob das Geld wohl gut investiert waere. Der Bauplatz  liegt jedenfalls schon malerisch…

gefunden via WMMNA vn wo auch das Photo gestohlen ist.Wuenschen wir uns Luxus und Reichtum, zumindest um unsere architektonischen wertvollen Plaene zu verwirklichen. Man hat das Gefuehl, dass man viel Geld braucht, um endlich Architektur zu machen! Zumindest wenn man den Thesen von manchen Leuten folgt. Ich weiss natuerlich, dass bauen immer Geld braucht, und sogar die Leute, die illegale Slums am Rande der Metropolen errichten, dafuer bestimmte Mittel haben, aber ich stelle immer wieder fest, dass der Investor der alles bestimmende Faktor wird, oder besser schon ist. Der Investor gibt vor, wie alles gescnitten sein muss, jeder quadratcentimeter muss genuetzt werden koenn, auch wenn dann einige Zimmer kein Licht mehr haben, oder der Wohncomfort leidet. Ich muss dies nicht weiter ausfuehren, so glaube ich zumindest , da all diese Dinge sehr leicht auf einer Baustelle in ihrer Naehe  zu verifizieren sind.

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Featherstone Architects hat Glueck gehabt, und einen Investor (lowermillestate), der sich im Luxussegment herumtreibt, gefunden. Herausgekommen ist THE ORCHID HOUSE. Ein Gebaeude, dass einer Orchidee nachempfunden ist, (der Name sagts ja schon). Plaene gibts auf der Site, und so kann man sich ein Bild machen, ob das Geld wohl gut investiert waere. Der Bauplatz  liegt jedenfalls schon malerisch…

gefunden via WMMNA vn wo auch das Photo gestohlen ist.Wuenschen wir uns Luxus und Reichtum, zumindest um unsere architektonischen wertvollen Plaene zu verwirklichen. Man hat das Gefuehl, dass man viel Geld braucht, um endlich Architektur zu machen! Zumindest wenn man den Thesen von manchen Leuten folgt. Ich weiss natuerlich, dass bauen immer Geld braucht, und sogar die Leute, die illegale Slums am Rande der Metropolen errichten, dafuer bestimmte Mittel haben, aber ich stelle immer wieder fest, dass der Investor der alles bestimmende Faktor wird, oder besser schon ist. Der Investor gibt vor, wie alles gescnitten sein muss, jeder quadratcentimeter muss genuetzt werden koenn, auch wenn dann einige Zimmer kein Licht mehr haben, oder der Wohncomfort leidet. Ich muss dies nicht weiter ausfuehren, so glaube ich zumindest , da all diese Dinge sehr leicht auf einer Baustelle in ihrer Naehe  zu verifizieren sind.

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Featherstone Architects hat Glueck gehabt, und einen Investor (lowermillestate), der sich im Luxussegment herumtreibt, gefunden. Herausgekommen ist THE ORCHID HOUSE. Ein Gebaeude, dass einer Orchidee nachempfunden ist, (der Name sagts ja schon). Plaene gibts auf der Site, und so kann man sich ein Bild machen, ob das Geld wohl gut investiert waere. Der Bauplatz  liegt jedenfalls schon malerisch…

gefunden via WMMNA vn wo auch das Photo gestohlen ist.