Bruecken zu bauen, die lebendig, sprich belebt sind, liegt ja gerade voll im Trend. Wen wuunderts also, dass man in Korea(Sued) eine Bruecke bauen will die nicht nur einen guten Kilometer lang ist, sondern eben auch Bewohnbar. Pate soll Nam June Paik sein, zumindest fuer den Namen, der Rest ist irgendwie too perfekt…Â Irgendwie auch logisch, dass man lange Verkehrswege, am Meer gelegen in Lebensraum umwandeln will, in den Bergen geht dass eher schlecht, oder gibts vielleicht doch bald die St.Gotthard Katakomben?
Courtesy of Planning Korea
gefunden dank Archdaily (pic und mehr infos hier…)