Haus Olaf oder doch Bjoern?

Ikea hat ja schon allerhand beigetragen zum Untergang der Wohnkultur, aber jetzt wirds ernst: Ikea will auch Haeuser bauen, allerdings ist noch nicht klar, ob Ikea Sie auch zusammenbaut, oder ob es nur eine SprengAxonometrie gibt, und man den bereuhmten Imbus bekommt.

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Aber ganz im Ernst, es war nur eine Frage der Zeit, bis Ikea den lukrativen Einfamilienhausmarkt entdeckt, und wenn man den Konsument betrachtet, der ja nach Massenindividualisierung strebt – oder einfach nicht mehr Geld ausgeben kann, hat Ikea recht. In Wahrheit sollte es ja Aufgabe der Architekten sein, genau gegen den Billiganbieter anzutreten, und ihn durch Innovation und Raumqualitaet aus dem Feld zu raeumen. Doch es scheint, dass man diesen nicht so prestigetraechtigen Teil der Archtektur, schon den Fertigteilspezielisten ueberlassen hat, und man lieber dort arbeitet, wo die Photographen der Hochglanzmagazine bereitstehen…

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Eine Ausnahme bildet hier Herr Peichl, der gleich zusammen mit einem Fertighaushersteller ein Haus entwickelt hat, dass man nun von der Stange keufenn kann. Dem Alptraum der Verhuettelung der Landschaft ist er damit natuerlich nicht entgegengetreten.

gefunden via Treehugger, Bilder kommen von hier(Peichl), und Archinect (von wo es Treehugger hat)Ikea hat ja schon allerhand beigetragen zum Untergang der Wohnkultur, aber jetzt wirds ernst: Ikea will auch Haeuser bauen, allerdings ist noch nicht klar, ob Ikea Sie auch zusammenbaut, oder ob es nur eine SprengAxonometrie gibt, und man den bereuhmten Imbus bekommt.

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Aber ganz im Ernst, es war nur eine Frage der Zeit, bis Ikea den lukrativen Einfamilienhausmarkt entdeckt, und wenn man den Konsument betrachtet, der ja nach Massenindividualisierung strebt – oder einfach nicht mehr Geld ausgeben kann, hat Ikea recht. In Wahrheit sollte es ja Aufgabe der Architekten sein, genau gegen den Billiganbieter anzutreten, und ihn durch Innovation und Raumqualitaet aus dem Feld zu raeumen. Doch es scheint, dass man diesen nicht so prestigetraechtigen Teil der Archtektur, schon den Fertigteilspezielisten ueberlassen hat, und man lieber dort arbeitet, wo die Photographen der Hochglanzmagazine bereitstehen…

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Eine Ausnahme bildet hier Herr Peichl, der gleich zusammen mit einem Fertighaushersteller ein Haus entwickelt hat, dass man nun von der Stange keufenn kann. Dem Alptraum der Verhuettelung der Landschaft ist er damit natuerlich nicht entgegengetreten.

gefunden via Treehugger, Bilder kommen von hier(Peichl), und Archinect (von wo es Treehugger hat)Ikea hat ja schon allerhand beigetragen zum Untergang der Wohnkultur, aber jetzt wirds ernst: Ikea will auch Haeuser bauen, allerdings ist noch nicht klar, ob Ikea Sie auch zusammenbaut, oder ob es nur eine SprengAxonometrie gibt, und man den bereuhmten Imbus bekommt.

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Aber ganz im Ernst, es war nur eine Frage der Zeit, bis Ikea den lukrativen Einfamilienhausmarkt entdeckt, und wenn man den Konsument betrachtet, der ja nach Massenindividualisierung strebt – oder einfach nicht mehr Geld ausgeben kann, hat Ikea recht. In Wahrheit sollte es ja Aufgabe der Architekten sein, genau gegen den Billiganbieter anzutreten, und ihn durch Innovation und Raumqualitaet aus dem Feld zu raeumen. Doch es scheint, dass man diesen nicht so prestigetraechtigen Teil der Archtektur, schon den Fertigteilspezielisten ueberlassen hat, und man lieber dort arbeitet, wo die Photographen der Hochglanzmagazine bereitstehen…

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Eine Ausnahme bildet hier Herr Peichl, der gleich zusammen mit einem Fertighaushersteller ein Haus entwickelt hat, dass man nun von der Stange keufenn kann. Dem Alptraum der Verhuettelung der Landschaft ist er damit natuerlich nicht entgegengetreten.

gefunden via Treehugger, Bilder kommen von hier(Peichl), und Archinect (von wo es Treehugger hat)